Am 28. Mai war Diversity Day - auch auf Sky. Unter anderem kam Anny aus unserem Fanclub dort per Live-Schaltung zu Wort und hat zusammen mit Julia Monro den Film "Vielfalt im Stadion - Queere Fans" präsentiert.
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Sommerpause. Zeit mal wieder die Aufreger abseits der Vereinsbrille zu beleuchten. Oder anders: Krampfhaft den Blog aktiv zu halten. Fragestellung: Lieben wir den Fußball, so wie er ist, mit all den Aufregern und all dem nervigen Scheiß? Ja, aber! Oder wäre er doch cooler, wenn an den häufig thematisierten Stellschrauben Hand angelegt werden würde?
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Aufstieg! Geil. Aber was heißt das denn jetzt so kommerziell gedacht? In wie weit sind wir auch in der Hinsicht zukünftig konkurrenzfähig? Ihr wollt euch die ganzen Infos nicht einzeln zusammensuchen und dennoch seriöse und wissenschaftlich basierte Zahlen haben? Kein Problem, dafür sich wir ja da.
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Sabrina Wittmann. Sagt euch nichts? Sabrina Wittmann ist die erste Trainerin im teutschen Herren Profifußball und hatte gestern (5.5.24) mit dem FC Ingolstadt ihren ersten Einsatz in der Coachingzone des Drittligisten. Durch ein Tor in der Nachspielzeit sicherten die Ingolstädter sich gegen Waldhof Mannheim ein 1:1. Und obwohl der FCI nicht gerade der Verein ist, dem meine Sympathien gelten, habe ich mich im Moment des Ausgleichs riesig gefreut.
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Weiterlesen: Sabrina Wittmann (und die Gleichgültigkeit alter weißer Männer)
(Aus der Serie: Die großen Verschwörungen des 21. Jahrhunderts)
In der Düsseldofer Merkur Spiel-Arena läuft die 48. Spielminute. Kurz danach ist sich ein Teil der FCSP-Anhänger:innen sicher: Die Verschwörung gegen uns ist Fakt!
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Weiterlesen: Vorbericht H96: Wie die da oben unseren Aufstieg verhindern wollen!
Seit Bestehen der eingleisigen 3. Liga und dem Wegfall des 4. Abstiegsplatzes, reichen - so sagt der alberne Volksmund - auch in der 2. Bundesliga 40 Punkte zum Klassenerhalt. Das stimmt aber auch nur deswegen, weil Erzgebirge Aue in der Saison 2017/18 in der Relegation gegen den Karlsruher SC erfolgreich war (0:0 und 3:1). Zuvor hatten die Sachsen mit den berühmt berüchtigten 40 Punkten lediglich Platz 16 in der Abschlusstabelle belegt und hätten damit beinahe den Volksmund Lügen gestraft. Verdient hätte er es ja.
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